Rechtsanwältin Monika Adamczak und Rechtsanwalt Mateusz Stańczyk belegten Platz zwei bei European Innovation Procurement Awards EUIPA 2021! Unsere Juristen starteten in der Kategorie “The Procurement leadership”. Ihr Projekt umfasst ein flexibles juristisches Modell zur Realisierung öffentlicher Aufträge über grüne Innovationen.
EUIPA ist ein Wettbewerb, der durch den Europäischer Innovationsrat organisiert wird. In diesem Jahr fand die erste Ausgabe dieses Wettbewerbs statt. Mateusz Stańczyk nahm den Preis persönlich in Brüssel entgegen und hielt eine kurze Rede beim Spitzentreffens des Europäischen Innovationsrates.
– Die Teilnahme am EUIPA 2021-Finale brachte nicht nur große Zufriedenheit, sondern ist auch eine Bestätigung dafür, dass juristische Modelle wirklich einen innovativen Charakter haben können und die grüne Transformation real beeinflussen können. Denn wir legen Wert auf die praktische und nützliche Anwendung des Rechts bei der Entwicklung der Wirtschaft – sagt Rechtsanwalt Mateusz Stańczyk.
Monika Adamczak und Mateusz Stańczyk gehörten zu den zwei Teams, die zum Finale des Wettbewerbs zugelassen wurden. Beide Juristen unterstützen in ihrem beruflichen Alltag die Mandanten von SMM Legal unter anderem in der Implementierung und Umsetzung von FuE-Programmen in innovativen Bereichen.
– Unseren Experten gratulieren wir ganz herzlich. Wir sind stolz auf ihren Erfolg auf internationaler Ebene – erklärt der Geschäftsführende Partner Rechtsanwalt Przemysław Maciak. – Solche Vorhaben sind nicht nur eine Bestätigung hervorragender, individueller Kompetenzen unserer Juristen, sondern beeinflussen auch das Potenzial der gesamten Kanzlei – ergänzt er.
Ziel der Europäischen Awards für Bestellungen über Innovationen EUIPA 2021 (European Innovation Procurement Awards) ist die Würdigung der besten Rechtsträger, die innovative Lösungen auf den Markt der Europäischen Union bringen. Die Jury, bestehend aus unabhängigen Experten, wählte am 25. November 2021 elf Finalisten in drei Kategorien aus: “The Innovation procurement strategy”, “The Facing societal challenges” und “The Procurement leadership”. In den Finalen konkurrierten Teams unter anderem aus Frankreich, Spanien, Italien und Belgien.
